Wärmeträger

Wạ̈r|me|trä|ger 〈m. 3〉 zur Übertragung von Wärme geeigneter Stoff

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Wạ̈r|me|trä|ger: svw. ↑ Wärmeübertragungsmittel.

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Wạ̈r|me|trä|ger, der (Fachspr.):

Stoff, mit dessen Hilfe sich Wärme gut übertragen lässt:

als W. verwendet man Wasser.

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Wärmeträger,

 

flüssige, gasförmige oder feste Stoffe, die für die indirekte Beheizung von Industrieanlagen oder für die Abführung von Reaktionswärme verwendet werden. Die wichtigsten Wärmeübertragungsmittel sind Wasser und Wasserdampf (bis 370 ºC). Als organische Wärmeträgeröle werden u. a. Mineralöle (bis 340 ºC) und Gemische aus Biphenyl und Diphenyläther (bis 380 ºC) verwendet. Salzschmelzen (z. B. Nitrit-Nitrat-Gemische) können bis 550 ºC, flüssige Metalle (z. B. Natrium/Kalium-Legierungen) von 500-800 ºC, Rauchgase bis 1 000 ºC verwendet werden. Bei Wirbelschichtverfahren (z. B. Cracken) dient häufig feinkörniger Feststoff als Wärmeträger.

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Wạ̈r|me|trä|ger, der (Fachspr.): Stoff, mit dessen Hilfe sich Wärme gut übertragen lässt: als W. verwendet man Wasser.